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Schizophrenie ist eine komplexe psychische Erkrankung, die durch eine Vielzahl von Symptomen wie Halluzinationen, Wahnvorstellungen und kognitive Beeinträchtigungen gekennzeichnet ist. Diese Erkrankung erfordert eine umfassende und langfristige therapeutische Betreuung, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und Rückfälle zu vermeiden.
Die Langzeittherapie bei Schizophrenie ist von großer Bedeutung, da sie hilft, die Stabilität der Patienten zu sichern und die Symptomatik zu kontrollieren. Besonders herausfordernd ist die Behandlung von Patienten mit komorbiden Abhängigkeitssyndromen und somatischen Problemen.
In diesem Vortrag erläutert Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Dietmar Winkler, Leitender Oberarzt an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, AKH-Wien; Leiter der Ambulanz für dementielle und Gedächtnisstörungen am AKH-Wien, die Effektivität einer intramuskulären Depotmedikation in der Therapie von Schizophrenie. Es wird diskutiert, ob diese Depotmedikation, die alle zwei Monate verabreicht wird, eine Vereinfachung des Patientenmanagements ermöglicht und somit die Therapietreue und das Wohlbefinden der Patienten verbessert.
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